"I hope i'll get back Home when i've found what i came here for!"
Liebes Blog,
Gings für Dich auch so schnell wie für mich? Kaum bin ich weg ... schwups, bin ich wieder da. Das spricht ja schonmal Bände. Und lässt außerdem vermuten, dass mein Trip nach Valencia schonmal so langweilig nicht gewesen sein kann.
Und jup, ich kann die Vermutungen bestätigen. Die Reise war von vorne bis hinten toll. Vielleicht bis aufs Fliegen, weil ich einfach nicht so gerne fliege. Aber dafür, dass ich nicht gerne fliege, war selbst der Flug gut. Bei 45 Minuten Negativverstpätung (Sprich: Der Flieger landete zu früh) kann man auch nicht meckern ... und ein Scheibchen vom Flieger abschneiden und dem DB-Chef aufs Platinium-Frühstücksbuffet kredenzen. Beim Fliegen gehts für mich sowieso immer nur darum den Moment während des Startens und Landens herauszufiltern, an dem sich ein Absturz nicht mehr als zwingend tödlich entpuppen würde. Völliger Blödsinn, ich weiß ... aber irgendwie muss man sich ja die Zeit, in der iPod-Verbot herrscht, vertreiben.
Doch zurück zum Reisekern. Valencia hat auch diesmal gehalten, was meine Vorstellugskraft versprochen hatte und konnte sich in der Celsiusschlacht gegen Deutschland mal wieder als klarer Sieger positionieren. Mit 15 Grad Matchbällen, quasi. Jetzt ist meine Weihnachtsstimmung natürlich fürs erste wieder futsch. Dennoch hat es sich gelohnt. Wir waren in einem riesigen Einkaufspark, am Strand und ich bin endlich, endlich, endlich einmal in meinem Leben auf so einem Zweiradantriebsdingbumsmobil gefahren. Ein Kindheitstraum. Ich hätte das so gerne geklaut. Aber die verdammte Vernunft hat mir leider nen Strich durch die Rechnung gemacht.
Da ich nicht sonderlich gut im schriftlichen Erfassen von optischen Eindrücken bin, lass ich jetzt lieber die optischen Eindrücke sprechen, damit sich jeder seine eigenen Sätzchen dazu im Kopf konstruieren kann, während der Ansicht. Das nennt man Teamwork.


Und nu? Das fast komplett aufgefressene Wochenende gemütlich ausklingen lassen. Die nächste Woche wartet schon. Mit immer neuen Erledigungen, Terminen, Projekten und dergleichen. Achja ... und mein Auto sollte dringen gewaschen und geputzt werden.
Irgendwelche Freiwilligen?
Hmm ... das hab ich befürchtet.
Gings für Dich auch so schnell wie für mich? Kaum bin ich weg ... schwups, bin ich wieder da. Das spricht ja schonmal Bände. Und lässt außerdem vermuten, dass mein Trip nach Valencia schonmal so langweilig nicht gewesen sein kann.
Und jup, ich kann die Vermutungen bestätigen. Die Reise war von vorne bis hinten toll. Vielleicht bis aufs Fliegen, weil ich einfach nicht so gerne fliege. Aber dafür, dass ich nicht gerne fliege, war selbst der Flug gut. Bei 45 Minuten Negativverstpätung (Sprich: Der Flieger landete zu früh) kann man auch nicht meckern ... und ein Scheibchen vom Flieger abschneiden und dem DB-Chef aufs Platinium-Frühstücksbuffet kredenzen. Beim Fliegen gehts für mich sowieso immer nur darum den Moment während des Startens und Landens herauszufiltern, an dem sich ein Absturz nicht mehr als zwingend tödlich entpuppen würde. Völliger Blödsinn, ich weiß ... aber irgendwie muss man sich ja die Zeit, in der iPod-Verbot herrscht, vertreiben.
Doch zurück zum Reisekern. Valencia hat auch diesmal gehalten, was meine Vorstellugskraft versprochen hatte und konnte sich in der Celsiusschlacht gegen Deutschland mal wieder als klarer Sieger positionieren. Mit 15 Grad Matchbällen, quasi. Jetzt ist meine Weihnachtsstimmung natürlich fürs erste wieder futsch. Dennoch hat es sich gelohnt. Wir waren in einem riesigen Einkaufspark, am Strand und ich bin endlich, endlich, endlich einmal in meinem Leben auf so einem Zweiradantriebsdingbumsmobil gefahren. Ein Kindheitstraum. Ich hätte das so gerne geklaut. Aber die verdammte Vernunft hat mir leider nen Strich durch die Rechnung gemacht.
Da ich nicht sonderlich gut im schriftlichen Erfassen von optischen Eindrücken bin, lass ich jetzt lieber die optischen Eindrücke sprechen, damit sich jeder seine eigenen Sätzchen dazu im Kopf konstruieren kann, während der Ansicht. Das nennt man Teamwork.








Und nu? Das fast komplett aufgefressene Wochenende gemütlich ausklingen lassen. Die nächste Woche wartet schon. Mit immer neuen Erledigungen, Terminen, Projekten und dergleichen. Achja ... und mein Auto sollte dringen gewaschen und geputzt werden.
Irgendwelche Freiwilligen?
Hmm ... das hab ich befürchtet.
Nuklohl - So, 18. Nov, 17:36