"Und wir geben uns neue Namen und ich schlaf so gerne mit Dir ein ..."
Liebes Blog,
Ein spärlich beblogter Monat, dieser März. Auch ein spärlich besonnter, sollte hier mal angemerkt werden. Und so sitze ich hier und blicke voller Sehnsucht auf den Schneehaufen, den ich einst (aka gestern) noch liebevoll "mein Auto" nennen konnte. Doch zwischen diesem Ausdruck und der Realität liegt noch ein großer Haufen weisse Pampe und viel Arbeit. Oh, wie ich es hasse ...
Man sagt ja, das Menschen ihre Haare kürzer schneiden, wenn sie einen neuen Lebensabschnitt beginnen wollen. Wenn Du wirklich so ist, bin ich wohl grade dabei ein neues Leben zu beginnen, so kurz wie die Haare seit einigen Tagen sind. Macht ja auch Sinn. Die Haare, die ich jetzt auf dem Kopf trage waren bei weniger Fehlentscheidungen dabei als die Haare, die ich vorher auf meinem Kopf hatte. Von wegen Erbschuld, sowas gibts bei Haaren nicht.
Apropos Erbschuld: Ich war am Freitag in 'die Welle' und fand ihn sehr empfehlenswert. An manchen Stellen weißt die Handlung zwar einige logische Unzulänglichkeiten auf, aber alles in allem gibts einen tollen Spannungsbogen mit nicht ganz vorhersehbarem Ende.
Was ich leider nicht ganz ohne Vorwarnung empfehlen kann ist afrikanisches Essen. Wobei es da vermutlich auch himmelweite Unterschiede gibt. Das afrikanische Essen, das ich am Freitag mit einigen Freunden zu mir genommen hab, war mir dann doch eine Spur zu unspektakulär. Nenn mich engstirnig, aber wenn ich afrikanisch Essen gehe, dann erwarte ich da irgendwelche exotischen Käferarten vor denen sich alle zu Tode ekeln oder mindestens Elefantenfleisch oder sowas. Doch leider war der Schockfaktor schon mit der schwammartigen Unterlage komplett ausgereizt. Schade eigentlich, aber der Abend war trotzdem schön. Zu gegebener Zeit hat diese Küche wohl noch mal eine zweite Chance verdient.
Doch zurück zu meinen Haaren bzw. zu meinem Handy. Während die Haare nämlich immer weniger wurden, wurden die Handynummern immer mehr. Ich glaub, ich hab seit der letzten Woche ca. doppelt soviele Nummern im Speicher wie vorher. Wenn das mal kein gutes Zeichen ist und meine unendliche Zufriedenheit mit meinem neuen Studierstandort zum Ausdruck bringt. Und doch hat das einzige Bild, das ich in diesem Beitrag zeigen möchte nichts mit neuen Freunden sondern eher mit ganz alten zu tun. Und es stimmt mich fast ein wenig sentimental, weil es mich an zwei schöne Achterbahnbilder erinnert ... aber dazu (vielleicht) später mehr.

Jetzt ist erstmal Ostern. Und ich werd mal ein paar Dinge suchen gehen ... und ich rede hier nicht ausschließlich von Eiern. :)
Ein spärlich beblogter Monat, dieser März. Auch ein spärlich besonnter, sollte hier mal angemerkt werden. Und so sitze ich hier und blicke voller Sehnsucht auf den Schneehaufen, den ich einst (aka gestern) noch liebevoll "mein Auto" nennen konnte. Doch zwischen diesem Ausdruck und der Realität liegt noch ein großer Haufen weisse Pampe und viel Arbeit. Oh, wie ich es hasse ...
Man sagt ja, das Menschen ihre Haare kürzer schneiden, wenn sie einen neuen Lebensabschnitt beginnen wollen. Wenn Du wirklich so ist, bin ich wohl grade dabei ein neues Leben zu beginnen, so kurz wie die Haare seit einigen Tagen sind. Macht ja auch Sinn. Die Haare, die ich jetzt auf dem Kopf trage waren bei weniger Fehlentscheidungen dabei als die Haare, die ich vorher auf meinem Kopf hatte. Von wegen Erbschuld, sowas gibts bei Haaren nicht.
Apropos Erbschuld: Ich war am Freitag in 'die Welle' und fand ihn sehr empfehlenswert. An manchen Stellen weißt die Handlung zwar einige logische Unzulänglichkeiten auf, aber alles in allem gibts einen tollen Spannungsbogen mit nicht ganz vorhersehbarem Ende.
Was ich leider nicht ganz ohne Vorwarnung empfehlen kann ist afrikanisches Essen. Wobei es da vermutlich auch himmelweite Unterschiede gibt. Das afrikanische Essen, das ich am Freitag mit einigen Freunden zu mir genommen hab, war mir dann doch eine Spur zu unspektakulär. Nenn mich engstirnig, aber wenn ich afrikanisch Essen gehe, dann erwarte ich da irgendwelche exotischen Käferarten vor denen sich alle zu Tode ekeln oder mindestens Elefantenfleisch oder sowas. Doch leider war der Schockfaktor schon mit der schwammartigen Unterlage komplett ausgereizt. Schade eigentlich, aber der Abend war trotzdem schön. Zu gegebener Zeit hat diese Küche wohl noch mal eine zweite Chance verdient.
Doch zurück zu meinen Haaren bzw. zu meinem Handy. Während die Haare nämlich immer weniger wurden, wurden die Handynummern immer mehr. Ich glaub, ich hab seit der letzten Woche ca. doppelt soviele Nummern im Speicher wie vorher. Wenn das mal kein gutes Zeichen ist und meine unendliche Zufriedenheit mit meinem neuen Studierstandort zum Ausdruck bringt. Und doch hat das einzige Bild, das ich in diesem Beitrag zeigen möchte nichts mit neuen Freunden sondern eher mit ganz alten zu tun. Und es stimmt mich fast ein wenig sentimental, weil es mich an zwei schöne Achterbahnbilder erinnert ... aber dazu (vielleicht) später mehr.

Jetzt ist erstmal Ostern. Und ich werd mal ein paar Dinge suchen gehen ... und ich rede hier nicht ausschließlich von Eiern. :)
Nuklohl - So, 23. Mär, 14:36