„Im that little bit of Hope in my Backs against the Rope“
Lieber Teufel,
Ich gratuliere Dir! Gute Arbeit, wirklich gute Arbeit! Du verstehst eben Dein Handwerk, das muss man neidlos anerkennen. Zweimal hattest Du mich schon fast da, wo Du mich haben wolltest. Einmal im Januar 2006 und dann nochmal im Juli 2007. Es muss Dich ja schon ziemlich gefuchst haben, wie unsere letzten Duelle ausgegangen sind, hm? Nun fährst Du also härtere Geschütze auf und spielst mit unfairen Mitteln. Fein.
Nur, jetzt ist eben Schluss damit! Genug ist genug. In meinem Fall bedeutet das: Genug zugesehen, genug Selbstschonung betrieben und genug ... besser gesagt zuviel Kontrolle aus der Hand gegeben. Das war ein Fehler, klar, aber Fehler sind dazu da um aus ihnen zu lernen und sie somit auszubügeln.
Du hast mich gut studiert und meine Achillesferse genau getroffen. Und es tut verdammt weh, glaube mir. Mit Schmerz kann man verschiedene Dinge anstellen. Man kann sich von ihm zerfressen lassen, man kann ihn aber auch bündeln und in unbändigen Kampfeswillen umwandeln. Du ahnst es sicher bereits, ich habe mich für Weg Numero Due entschieden.
Ich möchte Dich nicht bitten Dich zu zeigen, denn das ist nicht nötig. Ich werde Dich finden, Du Drecksack – dann wird abgerechnet. Dann heißt es Mann gegen Arschloch, wobei ich mich an Deiner Stelle noch nicht vorzeitig auf eine Rollenverteilung festlegen würde.
Nun, was können wir hier lesen? Das letzte Aufbäumen eines Verzweifelten gegen Dinge, die er sowieso nicht ändern kann? Das ist wohl Ansichtssache. Ich wurde mit der Gewissheit erzogen, dass man Dinge verändern kann. Jeder Mensch kann das. Man liest es tausendfach in der Zeitung. Es gibt Menschen, die bieten Dir die Stirn. Menschen, die sagen: „Nein, Du kiregst mich nicht unter!“
Du bist besiegbar und das weißt Du auch. Genieße Deinen Triumph noch, so lange Du kannst. Leg mir ruhig weiter Steine in den Weg – ich werde sie alle aufsammeln und Dir bei Gelegenheit in die Fresse schleudern.
Wenn in der Liebe und im Krieg schon alles erlaubt ist, dann zieh Dich besser warm an! Wir sehen uns.
Ich gratuliere Dir! Gute Arbeit, wirklich gute Arbeit! Du verstehst eben Dein Handwerk, das muss man neidlos anerkennen. Zweimal hattest Du mich schon fast da, wo Du mich haben wolltest. Einmal im Januar 2006 und dann nochmal im Juli 2007. Es muss Dich ja schon ziemlich gefuchst haben, wie unsere letzten Duelle ausgegangen sind, hm? Nun fährst Du also härtere Geschütze auf und spielst mit unfairen Mitteln. Fein.
Nur, jetzt ist eben Schluss damit! Genug ist genug. In meinem Fall bedeutet das: Genug zugesehen, genug Selbstschonung betrieben und genug ... besser gesagt zuviel Kontrolle aus der Hand gegeben. Das war ein Fehler, klar, aber Fehler sind dazu da um aus ihnen zu lernen und sie somit auszubügeln.
Du hast mich gut studiert und meine Achillesferse genau getroffen. Und es tut verdammt weh, glaube mir. Mit Schmerz kann man verschiedene Dinge anstellen. Man kann sich von ihm zerfressen lassen, man kann ihn aber auch bündeln und in unbändigen Kampfeswillen umwandeln. Du ahnst es sicher bereits, ich habe mich für Weg Numero Due entschieden.
Ich möchte Dich nicht bitten Dich zu zeigen, denn das ist nicht nötig. Ich werde Dich finden, Du Drecksack – dann wird abgerechnet. Dann heißt es Mann gegen Arschloch, wobei ich mich an Deiner Stelle noch nicht vorzeitig auf eine Rollenverteilung festlegen würde.
Nun, was können wir hier lesen? Das letzte Aufbäumen eines Verzweifelten gegen Dinge, die er sowieso nicht ändern kann? Das ist wohl Ansichtssache. Ich wurde mit der Gewissheit erzogen, dass man Dinge verändern kann. Jeder Mensch kann das. Man liest es tausendfach in der Zeitung. Es gibt Menschen, die bieten Dir die Stirn. Menschen, die sagen: „Nein, Du kiregst mich nicht unter!“
Du bist besiegbar und das weißt Du auch. Genieße Deinen Triumph noch, so lange Du kannst. Leg mir ruhig weiter Steine in den Weg – ich werde sie alle aufsammeln und Dir bei Gelegenheit in die Fresse schleudern.
Wenn in der Liebe und im Krieg schon alles erlaubt ist, dann zieh Dich besser warm an! Wir sehen uns.
Nuklohl - Mo, 25. Aug, 09:54