"Sie ist ne Discoschlampe ... und trotzdem hast Du Bock auf sie!"
Zack – mal wieder eine Prüfungsphase unverletzt überstanden. Ganz im Gegensatz zu meiner Festplatte, wie in anmerken möchte. Die Ärmste ist vom Schreibtisch gefallen, was zur Folge hatte, dass sie nun nicht mehr vom PC erkannt wird. Macht ja nix – waren ja nur all meine Demoaufnahmen, Fotos, Videos und Texte drauf. Und was sagt der geneigte Informatiker dazu?! Er kann sich zwar ins Pentagon hacken, aber sowas kriegt er nicht hin. Niemand kriegt das hin, bis auf so ne richtig schön teure Datenrettungsfirma in Böblingen – und nicht mal die können mir das versichern. Was diese Problematik angeht, hab ich allerdings beschlossen sie wie einen Wohnungsbrand zu betrachten. Sowas passiert halt, sowas kostet halt Geld, aber die Welt geht selbst deswegen nicht unter – zumindest nicht ganz. Mir ist es die Datenrettungsaktion jedenfalls wert, auch wenn sie mir den letzten Cent abluchsen. Schließlich will ich mir dem Festplatteninhalt irgendwann mal richtig schön Geld verdienen. Ich halte Dich jedenfalls bezüglich Neuigkeiten zur Operation „Liefe in a Hard Disc“ auf dem Laufenden.
Meine neu errungene Fernsehsucht hat sich während der Prüfungsphase wirklich drastisch verschlimmert. Nicht nur hab ich nahezu keine Folge des Dschungelcamps verpasst – an dieser Stelle möchte ich übrigens gerne mal für widerlichere Dschungelprüfungen plädieren (die aktuellen sind langsam ausgeluscht) – ich habe meinem Fernsehuniversum auch die „Schillerstraße“, „Rach, der Retaurantkritiker“ und die „DSDS“-Castings hinzugefügt. Das Beste daran ist, dass ich das schreiben kann ohne rot zu werden. Hey,. Wenn man den ganzen Tag versucht Wissen in das arme, verängstigte Hirn zu quetschen, ist so eine Nullniveaudusche wirklich genau das Richtige.
Ich bin wohl langsam einfach zu alt für diese ganze Prüfungsmühle – wird Zeit, dass ich mal fertig werde. Obwohl ich das Studentenleben und besonders meine Komilitonen schmerzlich vermissen würde, das ist mir gestern mal wieder klar geworden. Künzelsau mag bestimmt nicht der richtige Ort für jeden sein, aber für mich ist dieses Fleckchen Erde gleichbedeutend mir dem Wort „Wohlgefühl“. Und doch hab ich diesem „Wohlgefühl“ heute Morgen erst mal für vier Wochen den Rücken gekehrt. Semesterferien werden halt traditionell daheim verbracht – bzw. bei der Arbeit, denn obwohl ich die letzten drei Wochen schätzungsweise insgesamt 10 Stunden geschlafen hab, hock ich schon wieder in Fellbach und arbeite.
Und so hangle ich mich entschlossen zum nächsten Silberstreif am Horizont, der da heißt: Spontantrip 2009. Am 18. Februar werden Martin, VP und ich mal wieder aller menschlichen Vernunft trotzen und uns aufmachen Richtung ... ähm ... Richtung „weg von hier“
Doch dazu später mehr ... jetzt ist erstmal Kofferauspacken angesagt. Ich könnt jetzt schon die komplette Tastatur vollkotzen, wenn ich nur dran denke.
Meine neu errungene Fernsehsucht hat sich während der Prüfungsphase wirklich drastisch verschlimmert. Nicht nur hab ich nahezu keine Folge des Dschungelcamps verpasst – an dieser Stelle möchte ich übrigens gerne mal für widerlichere Dschungelprüfungen plädieren (die aktuellen sind langsam ausgeluscht) – ich habe meinem Fernsehuniversum auch die „Schillerstraße“, „Rach, der Retaurantkritiker“ und die „DSDS“-Castings hinzugefügt. Das Beste daran ist, dass ich das schreiben kann ohne rot zu werden. Hey,. Wenn man den ganzen Tag versucht Wissen in das arme, verängstigte Hirn zu quetschen, ist so eine Nullniveaudusche wirklich genau das Richtige.
Ich bin wohl langsam einfach zu alt für diese ganze Prüfungsmühle – wird Zeit, dass ich mal fertig werde. Obwohl ich das Studentenleben und besonders meine Komilitonen schmerzlich vermissen würde, das ist mir gestern mal wieder klar geworden. Künzelsau mag bestimmt nicht der richtige Ort für jeden sein, aber für mich ist dieses Fleckchen Erde gleichbedeutend mir dem Wort „Wohlgefühl“. Und doch hab ich diesem „Wohlgefühl“ heute Morgen erst mal für vier Wochen den Rücken gekehrt. Semesterferien werden halt traditionell daheim verbracht – bzw. bei der Arbeit, denn obwohl ich die letzten drei Wochen schätzungsweise insgesamt 10 Stunden geschlafen hab, hock ich schon wieder in Fellbach und arbeite.
Und so hangle ich mich entschlossen zum nächsten Silberstreif am Horizont, der da heißt: Spontantrip 2009. Am 18. Februar werden Martin, VP und ich mal wieder aller menschlichen Vernunft trotzen und uns aufmachen Richtung ... ähm ... Richtung „weg von hier“
Doch dazu später mehr ... jetzt ist erstmal Kofferauspacken angesagt. Ich könnt jetzt schon die komplette Tastatur vollkotzen, wenn ich nur dran denke.
Nuklohl - Mi, 11. Feb, 16:00