"Ich liebe mein Leben, so ist das eben! Und zwar trotzdem, trotzdem und nicht deswegen!"
Liebes Blog,
Obwohl ich Dir nicht mal gesagt habe, wo ich hingegangen bin, darf ich nun voller Stolz verkünden: Ich bin wieder da, jawohl!
Ich fang mal vorne an. Im Jahre 2005 hatte ich mit meinen guten Freunden Martin und VP beschlossen einen so genannten ‚Spontantrip’ zu absolvieren. Dabei ging es darum sich einfach mal für vier Tage ins Auto zu setzen und ohne konkrete Vorstellungen von irgendeinem Zielort durch die Gegend zu fahren. Damals hat uns diese Aktion unter anderem nach Venedig, nach Lyon und nach Karlsruhe geführt. Das ganze hat einen Riesenspaß gemacht und gehört mit Sicherheit zu den tollsten Dingen, die ich in meinem Leben bis heute gemacht habe.
Da es den anderen beiden wohl ziemlich ähnlich ging, haben wir für 2007 eine Fortsetzung geplant und diese dann vergangene Woche auch erfolgreich durchgeführt. Tja, was soll ich sagen: Es war mal wieder sehr, sehr schön. Wir haben in vier Tagen knapp 3500 Kilometer zurückgelegt und sind unter anderem in Tschechien, in Polen und in Dänemark gelandet. Auch die Nordsee und die Ostsee blieben uns dabei nicht verborgen.
Ich möchte hier jetzt nicht im einzelnen auf alle Reisedetails eingehen (denn damit könnte man ohne Probleme ein Buch füllen), aber ich hoffe, dass der geneigte Leser anhand der nachfolgenden Bilder rekonstruieren kann, wie dieser Trip so abgelaufen ist.
Für mich hatte diese Reise eine wirklich große Bedeutung. Zum einen bin ich sehr froh gewesen, dass ich meinem Alltag für einige Tage entrinnen konnte. Zum anderen hatte ich endlich mal die nötige Zeit und den nötigen Abstand, um mir Gedanken über meine eigene Zukunft machen zu können. Und ich sehe jetzt deutlich klarer. Ich habe mir aus dem Unkrautdickicht jetzt zumundest mal einen Weg ausgesucht. Ob das wirklich der richtige ist, ist absolut zweitrangig. Hauptsache ein Weg. :)
Eine schöne Erinnerung, die mir von diesem Spontanrip nachhaltig im Gedächtnis bleiben wird ist die wirklich offenherzige Hilfsbereitschaft, mit der man uns an jedem Ort begegnet ist. Die netten polnischen Hotelbetreiber, die drei Ostseecampermädels, die lustigen Strandbesoffenen aus Usedom, die erfreulich lockere McDonald’s-Mitarbeiterin in Dänemark, der hilfsbereite Vodafoneangestellte in Flensburg und der freundliche Herr, der uns in NRW Starthilfe gegeben hat. Ihnen allen gebührt mein ergebenster Dank. Genauso wie Martin und VP. Ich hätte mit niemandem lieber reisen wollen!


Obwohl ich Dir nicht mal gesagt habe, wo ich hingegangen bin, darf ich nun voller Stolz verkünden: Ich bin wieder da, jawohl!
Ich fang mal vorne an. Im Jahre 2005 hatte ich mit meinen guten Freunden Martin und VP beschlossen einen so genannten ‚Spontantrip’ zu absolvieren. Dabei ging es darum sich einfach mal für vier Tage ins Auto zu setzen und ohne konkrete Vorstellungen von irgendeinem Zielort durch die Gegend zu fahren. Damals hat uns diese Aktion unter anderem nach Venedig, nach Lyon und nach Karlsruhe geführt. Das ganze hat einen Riesenspaß gemacht und gehört mit Sicherheit zu den tollsten Dingen, die ich in meinem Leben bis heute gemacht habe.
Da es den anderen beiden wohl ziemlich ähnlich ging, haben wir für 2007 eine Fortsetzung geplant und diese dann vergangene Woche auch erfolgreich durchgeführt. Tja, was soll ich sagen: Es war mal wieder sehr, sehr schön. Wir haben in vier Tagen knapp 3500 Kilometer zurückgelegt und sind unter anderem in Tschechien, in Polen und in Dänemark gelandet. Auch die Nordsee und die Ostsee blieben uns dabei nicht verborgen.
Ich möchte hier jetzt nicht im einzelnen auf alle Reisedetails eingehen (denn damit könnte man ohne Probleme ein Buch füllen), aber ich hoffe, dass der geneigte Leser anhand der nachfolgenden Bilder rekonstruieren kann, wie dieser Trip so abgelaufen ist.
Für mich hatte diese Reise eine wirklich große Bedeutung. Zum einen bin ich sehr froh gewesen, dass ich meinem Alltag für einige Tage entrinnen konnte. Zum anderen hatte ich endlich mal die nötige Zeit und den nötigen Abstand, um mir Gedanken über meine eigene Zukunft machen zu können. Und ich sehe jetzt deutlich klarer. Ich habe mir aus dem Unkrautdickicht jetzt zumundest mal einen Weg ausgesucht. Ob das wirklich der richtige ist, ist absolut zweitrangig. Hauptsache ein Weg. :)
Eine schöne Erinnerung, die mir von diesem Spontanrip nachhaltig im Gedächtnis bleiben wird ist die wirklich offenherzige Hilfsbereitschaft, mit der man uns an jedem Ort begegnet ist. Die netten polnischen Hotelbetreiber, die drei Ostseecampermädels, die lustigen Strandbesoffenen aus Usedom, die erfreulich lockere McDonald’s-Mitarbeiterin in Dänemark, der hilfsbereite Vodafoneangestellte in Flensburg und der freundliche Herr, der uns in NRW Starthilfe gegeben hat. Ihnen allen gebührt mein ergebenster Dank. Genauso wie Martin und VP. Ich hätte mit niemandem lieber reisen wollen!










Nuklohl - So, 12. Aug, 18:07