"It was just another Night with the Sun set and the Moon rise not so far behind"
Liebes Blog,
Ich frage mich ernsthaft, ob es einen konkreten Zusammenhang zwischen der Melancholie in meinen Beiträgen und dem Fortschreiten der Uhr gibt. Denn, je später der Abend desto tränendurchtränkter meine Beiträge. Und 2:30 Uhr ist für meine Verhältnisse (zumindest in letzter Zeit) verdammt spät.
Und so kommt es wohl dazu, dass ich einen durch und durch wundervollen Abend mit einem Haufen lieber Leuten beim Bowling in Reutlingen verbracht habe, aber dennoch den Drang verspüre, etwas nachdenkliches hier reinzuschreiben.
Es sind eben Tage wie diese, die einem seine Grenzen aufzeigen ... darauf hinweisen, wie es hätte sein können ... die einem all die Fehler präsentieren, die man gemacht hat ... und die einen klaren Strich ziehen - zwischen dem, was ist und dem, was war. Und die kopfeigene Jukebox spielt brav den Soundtrack dazu ab. Dazwischen, nur Erinnerungen, die von Jahr zu Jahr mehr verblassen.
Zur Hölle mit den Menschen, die sagen, dass sie alles genauso machen würden, wenn sie ihr Leben nochmal leben könnten. Für mich käme das nicht in Frage. Genug gelesen! Genug geschrieben! Genug Musik gehört! Leute, die sich zu tief in Arbeit verbuddeln, verstecken sich nur vor der Realität.
Vielleicht sollte ich doch noch ein paar Weihnachtsgeschenke besorgen ...
Ich frage mich ernsthaft, ob es einen konkreten Zusammenhang zwischen der Melancholie in meinen Beiträgen und dem Fortschreiten der Uhr gibt. Denn, je später der Abend desto tränendurchtränkter meine Beiträge. Und 2:30 Uhr ist für meine Verhältnisse (zumindest in letzter Zeit) verdammt spät.
Und so kommt es wohl dazu, dass ich einen durch und durch wundervollen Abend mit einem Haufen lieber Leuten beim Bowling in Reutlingen verbracht habe, aber dennoch den Drang verspüre, etwas nachdenkliches hier reinzuschreiben.
Es sind eben Tage wie diese, die einem seine Grenzen aufzeigen ... darauf hinweisen, wie es hätte sein können ... die einem all die Fehler präsentieren, die man gemacht hat ... und die einen klaren Strich ziehen - zwischen dem, was ist und dem, was war. Und die kopfeigene Jukebox spielt brav den Soundtrack dazu ab. Dazwischen, nur Erinnerungen, die von Jahr zu Jahr mehr verblassen.
Zur Hölle mit den Menschen, die sagen, dass sie alles genauso machen würden, wenn sie ihr Leben nochmal leben könnten. Für mich käme das nicht in Frage. Genug gelesen! Genug geschrieben! Genug Musik gehört! Leute, die sich zu tief in Arbeit verbuddeln, verstecken sich nur vor der Realität.
Vielleicht sollte ich doch noch ein paar Weihnachtsgeschenke besorgen ...
Nuklohl - So, 9. Dez, 02:19