"This may not appear to you, but I can hardly spell my Name!"
Liebes Blog,
Du ahnst es sicher bereits: Es wird mal wieder Zeit für einen größeren Eintrag. Wenn in der Kürze die Würze liegt, was liegt dann in der Länge? Und gerade noch kann ich mich bremsen, bevor ich an dieser Stelle über eine Flachwitzpointe nachdenke.
Zuerst möchte ich von vorletztem Wochenende reden. Da bin ich nämlich mit Martin, Katrin, Pia und den den Freunden der beiden Mädels zum Disco Bowling nach Reutlingen gefahren. Das ganze haben wir zwar vor einigen Wochen schonmal gemacht, allerdings ohne Kamera. Dieses Mal hat die Pia allerdings dafür gesorgt, dass wir nicht nur eine Kamera, sondern sogar eine rote Kamera dabeihatten. Der Abend war - wie schon der vorige - sehr lustig, schön und auch von diversen sportlichen Höhepunkten meinerseits gekrönt.
Und jetzt schaut mal alle her, was für tolle Bilder man mit so einer roten Kamera machen kann. :)

Doch nun genug vom Sport geredet. Kommen wir zu den Erlebnissen vom vergangenen Wochenende: Denn die können sich wirklich sehen, hören und lesen lassen. Ich bin nämlich am Freitag unerwartet bei meiner Freundin in Valencia vor der Haustüre gestanden. Ich liebe eben Überraschungen und so wusste auch keiner außer mir, dass ich mir am Freitag noch einen Flug schnappen werde, um mit meiner Freundin das Wochenende zu verbringen. Ich finde, dieses Mindestmaß an Spontanität sollte sich jeder in seinem Leben hin und wieder mal erlauben.
An den darauffolgenden Tagen hab ich dann mit meiner Freundin und einer ihrer Freundinnen dort eine kleine Rundreise durch verschiedene Städte und Dörfer im Umkreis von Valencia gemacht. Einige Orte (wie zum Beispiel Calpe) kannte ich noch von vergangenen Reisen, aber dennoch war es sehr interessant und sehenswert. Besonders, weil wir so schönes frühlingshaftes Wetter hatten. Und nu Vorhang auf für die optischen Eindrücke dieser kleinen Unternehmung:


Die wahre Sensation an der ganzen Sache verbarg sich aber in meiner Rückreise. Geplant war eigentlich ein Abflug Montag morgens. Doch die Maschine ließ auch eine 3/4-Stunde nach geplaneter Abflugszeit weiter auf sich warten. Bis man uns irgendwann mitteilte, dass von diesem Flughafen heute nichts mehr Richtung Deutschland fliegt. Daraufhin wurden wir in einen Bus verfrachtet, der uns in das zwei Stunden entfernte Alicante bringen sollte. Nach diversen Staukapriolen hat das dann auch geklappt, sodass wir mit einer läppischen Verspätung von fünf Stunden doch noch Richtung Heimat fliegen konnten. Immerhin.
Ganz zu Hause war ich dann erst um halb 11 Abends, aufgrund von diversen Verzögerungen hochgradig ärgerlicher Natur. Und kaum war ich da, hatte mich der Trott auch wieder einigermaßen eingefangen.
Jetzt bereite ich mich jedenfalls erstmal mental auf das ÜÜ-Konzert vor, das in knapp drei Wochen im Gemeindehaus Lenningen stattfinden wird. Und ich versuche meine beginnende DS-Sucht wieder etwas besser in den Griff zu bekommen. Doch dazu später mehr ... Indianerehrenwort!
Du ahnst es sicher bereits: Es wird mal wieder Zeit für einen größeren Eintrag. Wenn in der Kürze die Würze liegt, was liegt dann in der Länge? Und gerade noch kann ich mich bremsen, bevor ich an dieser Stelle über eine Flachwitzpointe nachdenke.
Zuerst möchte ich von vorletztem Wochenende reden. Da bin ich nämlich mit Martin, Katrin, Pia und den den Freunden der beiden Mädels zum Disco Bowling nach Reutlingen gefahren. Das ganze haben wir zwar vor einigen Wochen schonmal gemacht, allerdings ohne Kamera. Dieses Mal hat die Pia allerdings dafür gesorgt, dass wir nicht nur eine Kamera, sondern sogar eine rote Kamera dabeihatten. Der Abend war - wie schon der vorige - sehr lustig, schön und auch von diversen sportlichen Höhepunkten meinerseits gekrönt.
Und jetzt schaut mal alle her, was für tolle Bilder man mit so einer roten Kamera machen kann. :)




Doch nun genug vom Sport geredet. Kommen wir zu den Erlebnissen vom vergangenen Wochenende: Denn die können sich wirklich sehen, hören und lesen lassen. Ich bin nämlich am Freitag unerwartet bei meiner Freundin in Valencia vor der Haustüre gestanden. Ich liebe eben Überraschungen und so wusste auch keiner außer mir, dass ich mir am Freitag noch einen Flug schnappen werde, um mit meiner Freundin das Wochenende zu verbringen. Ich finde, dieses Mindestmaß an Spontanität sollte sich jeder in seinem Leben hin und wieder mal erlauben.
An den darauffolgenden Tagen hab ich dann mit meiner Freundin und einer ihrer Freundinnen dort eine kleine Rundreise durch verschiedene Städte und Dörfer im Umkreis von Valencia gemacht. Einige Orte (wie zum Beispiel Calpe) kannte ich noch von vergangenen Reisen, aber dennoch war es sehr interessant und sehenswert. Besonders, weil wir so schönes frühlingshaftes Wetter hatten. Und nu Vorhang auf für die optischen Eindrücke dieser kleinen Unternehmung:






Die wahre Sensation an der ganzen Sache verbarg sich aber in meiner Rückreise. Geplant war eigentlich ein Abflug Montag morgens. Doch die Maschine ließ auch eine 3/4-Stunde nach geplaneter Abflugszeit weiter auf sich warten. Bis man uns irgendwann mitteilte, dass von diesem Flughafen heute nichts mehr Richtung Deutschland fliegt. Daraufhin wurden wir in einen Bus verfrachtet, der uns in das zwei Stunden entfernte Alicante bringen sollte. Nach diversen Staukapriolen hat das dann auch geklappt, sodass wir mit einer läppischen Verspätung von fünf Stunden doch noch Richtung Heimat fliegen konnten. Immerhin.
Ganz zu Hause war ich dann erst um halb 11 Abends, aufgrund von diversen Verzögerungen hochgradig ärgerlicher Natur. Und kaum war ich da, hatte mich der Trott auch wieder einigermaßen eingefangen.
Jetzt bereite ich mich jedenfalls erstmal mental auf das ÜÜ-Konzert vor, das in knapp drei Wochen im Gemeindehaus Lenningen stattfinden wird. Und ich versuche meine beginnende DS-Sucht wieder etwas besser in den Griff zu bekommen. Doch dazu später mehr ... Indianerehrenwort!
Nuklohl - Mi, 23. Jan, 13:08