"Can you help me find my long Way back Home? The Traffic Lights are even dimmer then my Past!"
Liebes Blog,
Das ist weder der richtige Ort noch die richtige Zeit für eine Pause! Warum auch? Rollt doch alles grade so schön vorwärts.
Ich bin Dir noch einen Konzertbericht schuldig. Am Dienstag war ich zusammen mit meiner Schwester beim Mando Diao Konzert in der Liederhalle in Stuttgart. Das besondere daran: Man konnte den Livemitschnitt direkt nach der Show auf einem USB-Stick mit nach Hause nehmen. Das sind genau die Ideen, die die im sterben liegende Musikindustrie braucht. Recht so. Uns war das dann auch immerhin den stolzen Preis von knapp 40€ wert. Die Halle war proppevoll, ich schätze mal grob 2 1/2tausend Besucher.
Die Vorband war nicht so mein Fall. Den Namen hab ich leider schon wieder vergessen. Die Texte waren doch sehr poesiealbummäßig und überdeutlich an die Generation "13jähriges Mädel, das auch ma rocken will" gerichtet. Nach der längsten Umbaupause, die ich in meinem bisherigen Konzertgängerleben gesehen habe kamen dann endlich Mando Diao auf die Bühne. Die Schweden spielten ein solides Set und vermischten gekonnt die Highlights ihrer bisherigen vier Alben. Besonders "God knows" und "One Blood" waren ein Erlebnis. Nach ca. 1 1/2 Stunden und vier Zugaben war dann alles vorbei. Draußen gabs wie versprochen die toll gestalteten USB-Sticks und wir haben es sogar noch geschafft vor dem Großteil der Meute aus dem Parkhaus zu entfliehen.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den Mitschnitt noch nicht angehört hab. Wie gesagt, Pausen gibts grad nicht. Außer zum Blogschreiben ...
Das ist weder der richtige Ort noch die richtige Zeit für eine Pause! Warum auch? Rollt doch alles grade so schön vorwärts.
Ich bin Dir noch einen Konzertbericht schuldig. Am Dienstag war ich zusammen mit meiner Schwester beim Mando Diao Konzert in der Liederhalle in Stuttgart. Das besondere daran: Man konnte den Livemitschnitt direkt nach der Show auf einem USB-Stick mit nach Hause nehmen. Das sind genau die Ideen, die die im sterben liegende Musikindustrie braucht. Recht so. Uns war das dann auch immerhin den stolzen Preis von knapp 40€ wert. Die Halle war proppevoll, ich schätze mal grob 2 1/2tausend Besucher.
Die Vorband war nicht so mein Fall. Den Namen hab ich leider schon wieder vergessen. Die Texte waren doch sehr poesiealbummäßig und überdeutlich an die Generation "13jähriges Mädel, das auch ma rocken will" gerichtet. Nach der längsten Umbaupause, die ich in meinem bisherigen Konzertgängerleben gesehen habe kamen dann endlich Mando Diao auf die Bühne. Die Schweden spielten ein solides Set und vermischten gekonnt die Highlights ihrer bisherigen vier Alben. Besonders "God knows" und "One Blood" waren ein Erlebnis. Nach ca. 1 1/2 Stunden und vier Zugaben war dann alles vorbei. Draußen gabs wie versprochen die toll gestalteten USB-Sticks und wir haben es sogar noch geschafft vor dem Großteil der Meute aus dem Parkhaus zu entfliehen.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den Mitschnitt noch nicht angehört hab. Wie gesagt, Pausen gibts grad nicht. Außer zum Blogschreiben ...
Nuklohl - Do, 28. Feb, 17:57