"I have an Audience with the Pope, and I'm saving the World at Eight. But if she says she needs me everybody is going to have to wait!"
Liebes Blog,
Mal wieder ein Eintrag in Sachen musikalischer Projektarbeit. Wie vor kurzem schon erwähnt ist meine zweite Songsammlung komplett fertig zur Aufnahme. Und um meine Euphorie darüber mit allen anderen zu teilen, gibt’s hier mal erste Details zum Tracklisting und den Liedern selbst. Das Ganze soll dann auf den Namen „TenFiftyThirtyThree“ hören. Die Lieder hierfür sind im Zeitraum zwischen Mitte 2005 bis Anfang 2008 entstanden und sind dieses mal nicht so konzeptlastig wie es bei Barceluna der Fall war. Will heißen, die Stücke erzählen keine durchgehende Geschichte, sondern versuchen dieses Mal eher eine durchgehende Grundstimmung zu erzeugen. Am Songwriting hat sich wenig geändert. Insgesamt kommt die Sammlung vielleicht etwas kompakter daher. Zwischen Himmelhochjauchzend und Zutodebetrübt ist aber mal wieder alles dabei.
01 Everyday is a good Day to start (from the Beginning)
Ein äußerst optimistischer Country-Schunkelsong zum Mutmachen und Schulterklopfen. Wegen der positiven Grundstimmung auch bestens als Opener geeignet.
02 Floating Pilgrim Tune
Reibungsloser Übergang vom vorherigen Lied mit einer Schippe mehr Feuer unterm Hintern. Thematisch geht es ums Unterwegssein und die damit verbundene Sorglosikeit.
03 Some tottering Hope
Für mich war es immer schon höllisch schwer ein Lied über das Verliebtsein zu schreiben. Die meisten Versuche endeten in der Kitsch- und Phrasendreschereisackgasse. Bei diesem Stück ist mir dann doch endlich ein schönes Stückchen Powerpop gelungen.
04 Carbin Bees
Eine klassische Geschichte. Mann trifft Frau, Frau trifft Mann. Aus beiden Perspektiven gesungen, deswegen ein Duett (im Waltzertakt), jedoch ohne Happy End.
05 Sweet Samara
So wie es auf Barceluna mit ‘Seinfeld’ eine Homage an meine Lieblingssitcom gab, wird es auf TenSixtyThirtyThree mit diesem Song eine Homage an einen meiner Lieblingsfilme geben. Das Stück kommt schon fast unerträglich Düster daher und erzeugt eine beklemende Stimmung. Im Refrain ließ ich mir trotzdem den ein oder anderen Dur-Akkord nicht nehmen.
06 Sunshine Evocator
Wenn ich von einer Plattenfirma wäre und diese CD durchhören würde, müsste ich jetzt lauthals “Das ist die Single” brüllen. :) Ein (wie der Titel schon vermuten lässt) sonnengetränktes Sommerlied auf dessen Struktur ich unglaublich stolz bin.
07 Please set my Pants on Fire!
Pures Testosteron. ;) Midtempostück mit sehr eingängigem Refrain.
08 Lurch my Pain away
Geht in das folgende Lied nahtlos über und handelt quasi vom Frustsaufen. Wohl das rockigste Stück auf dieser Sammlung.
09 Crank my Joy away
Thematisiert mehr oder weniger den Kater danach, wenn man von den Sorgen nicht nur eingeholt wird, sondern sie auch größer erscheinen als am Vorabend. Der sehr disharmonische Refrain ist deshalb zur Unterstreichung der Thematik vorhanden.
10 One for my Gingerbread Heart
Ich habe es ja schon mehrfach erwähnt: Dieses Lied halte ich bisher für mein bestes (und alle, die es gehört haben, stimmen dem ohne Zweifel zu). Ein sehr trauriges Lied über das Verlassenwerden und das damit verbundene Selbstmitleid.
11 You look just like my Girlfriend (who died some Years ago)
Die Melodie hört sich ein wenig „spielorgelmäßig“ an. Thematisch geht es eher um Entfremdung.
12 I’ve got a Shining Light (The only Thing that’s Real)
Eigentlich sollte der vorige Song das Album beenden. Ich wollte das Ende dieses mal nicht so orchestral und ausufernd gestalten wie bei ‚Barceluna’. Doch dann ist mir dieses Lied im Traum eingefallen. Beziehungsweise, eigentlich ist es mir eingeflüstert worden. Der perfekte Schluss inklusive Doppelrefrain.
Puh, ziemlich viele Infos, wenn man bedenkt, dass der Großteil der Welt noch nicht mal die Barceluna-Lieder gehört hat. Mein Kopf ist leider immer schneller als meine Hände. Ich sags ja immer wieder: Nicht denken, sondern handeln ... Schade nur, dass ich mir so selten zuhöre.
Mal wieder ein Eintrag in Sachen musikalischer Projektarbeit. Wie vor kurzem schon erwähnt ist meine zweite Songsammlung komplett fertig zur Aufnahme. Und um meine Euphorie darüber mit allen anderen zu teilen, gibt’s hier mal erste Details zum Tracklisting und den Liedern selbst. Das Ganze soll dann auf den Namen „TenFiftyThirtyThree“ hören. Die Lieder hierfür sind im Zeitraum zwischen Mitte 2005 bis Anfang 2008 entstanden und sind dieses mal nicht so konzeptlastig wie es bei Barceluna der Fall war. Will heißen, die Stücke erzählen keine durchgehende Geschichte, sondern versuchen dieses Mal eher eine durchgehende Grundstimmung zu erzeugen. Am Songwriting hat sich wenig geändert. Insgesamt kommt die Sammlung vielleicht etwas kompakter daher. Zwischen Himmelhochjauchzend und Zutodebetrübt ist aber mal wieder alles dabei.
01 Everyday is a good Day to start (from the Beginning)
Ein äußerst optimistischer Country-Schunkelsong zum Mutmachen und Schulterklopfen. Wegen der positiven Grundstimmung auch bestens als Opener geeignet.
02 Floating Pilgrim Tune
Reibungsloser Übergang vom vorherigen Lied mit einer Schippe mehr Feuer unterm Hintern. Thematisch geht es ums Unterwegssein und die damit verbundene Sorglosikeit.
03 Some tottering Hope
Für mich war es immer schon höllisch schwer ein Lied über das Verliebtsein zu schreiben. Die meisten Versuche endeten in der Kitsch- und Phrasendreschereisackgasse. Bei diesem Stück ist mir dann doch endlich ein schönes Stückchen Powerpop gelungen.
04 Carbin Bees
Eine klassische Geschichte. Mann trifft Frau, Frau trifft Mann. Aus beiden Perspektiven gesungen, deswegen ein Duett (im Waltzertakt), jedoch ohne Happy End.
05 Sweet Samara
So wie es auf Barceluna mit ‘Seinfeld’ eine Homage an meine Lieblingssitcom gab, wird es auf TenSixtyThirtyThree mit diesem Song eine Homage an einen meiner Lieblingsfilme geben. Das Stück kommt schon fast unerträglich Düster daher und erzeugt eine beklemende Stimmung. Im Refrain ließ ich mir trotzdem den ein oder anderen Dur-Akkord nicht nehmen.
06 Sunshine Evocator
Wenn ich von einer Plattenfirma wäre und diese CD durchhören würde, müsste ich jetzt lauthals “Das ist die Single” brüllen. :) Ein (wie der Titel schon vermuten lässt) sonnengetränktes Sommerlied auf dessen Struktur ich unglaublich stolz bin.
07 Please set my Pants on Fire!
Pures Testosteron. ;) Midtempostück mit sehr eingängigem Refrain.
08 Lurch my Pain away
Geht in das folgende Lied nahtlos über und handelt quasi vom Frustsaufen. Wohl das rockigste Stück auf dieser Sammlung.
09 Crank my Joy away
Thematisiert mehr oder weniger den Kater danach, wenn man von den Sorgen nicht nur eingeholt wird, sondern sie auch größer erscheinen als am Vorabend. Der sehr disharmonische Refrain ist deshalb zur Unterstreichung der Thematik vorhanden.
10 One for my Gingerbread Heart
Ich habe es ja schon mehrfach erwähnt: Dieses Lied halte ich bisher für mein bestes (und alle, die es gehört haben, stimmen dem ohne Zweifel zu). Ein sehr trauriges Lied über das Verlassenwerden und das damit verbundene Selbstmitleid.
11 You look just like my Girlfriend (who died some Years ago)
Die Melodie hört sich ein wenig „spielorgelmäßig“ an. Thematisch geht es eher um Entfremdung.
12 I’ve got a Shining Light (The only Thing that’s Real)
Eigentlich sollte der vorige Song das Album beenden. Ich wollte das Ende dieses mal nicht so orchestral und ausufernd gestalten wie bei ‚Barceluna’. Doch dann ist mir dieses Lied im Traum eingefallen. Beziehungsweise, eigentlich ist es mir eingeflüstert worden. Der perfekte Schluss inklusive Doppelrefrain.
Puh, ziemlich viele Infos, wenn man bedenkt, dass der Großteil der Welt noch nicht mal die Barceluna-Lieder gehört hat. Mein Kopf ist leider immer schneller als meine Hände. Ich sags ja immer wieder: Nicht denken, sondern handeln ... Schade nur, dass ich mir so selten zuhöre.
Nuklohl - Mi, 16. Apr, 18:56