"Now im up here in the Trees shaking off the Bugs and Fleas!"
Liebes Blog,
Das RTL-Dschungelcamp, oft als Endstation für Prominenz, der aufgrund ihres starken Sinkfluges langsam die Alphabetmöglichkeiten für den Buchstaben vor dem Wort "Promi" ausgehen bezeichnet, ist eigentlich gar nicht so schlecht wie sein Ruf. Das hört man im Moment vermehrt aus dem Raschelwald der Tageszeitungen und Internetportalen. Ist ja auch irgendwie logisch. Der Anfangsschock ist verdaut und außer der Bildzeitung stellt vielleicht höchstens noch der ein oder andere CSU-Abgeordnete die berühmte "Darf man sowas zeigen?"-Frage. Und - um die Antwort gleich vorweg zu nehmen – natürlcih darf man. Wem ist so ein saftiger Koalapenis denn bitte nicht um einiges sympathischer als der Großteil der Leienschauspieler in diesen nicht enden wollenden Gerichtshows?! Eben!
Klar, man muss schon ein Güteklasse-A-Fernsehjunky sein, um wirklich alle zehn Teilnehmer der bisherigen Staffeln als Promi identifizieren zu können, aber auch wenn einem die ein oder andere GZSZ-Berühmtheit nicht geläufig ist, kann die Sache ein heidenspaß sein. Voyeurismus Deluxe, klar, aber warum sollte man sich dafür schämen?! Meiner Meinung nach hat man als Fan dieser Serie noch lange nicht das Recht verwirkt sich dem Schillerregal der örtlichen Bibliothek zu nähern. Wir Menschen sind eben doch vielschichtiger als sich das so mancher Marketingkasper in seinen kühnsten Träumen vorstellen kann.
Für mich und meine WG ist die Sendung in den letzten Tagen zu so etwas wie der letzten Bastion der Freude in einem Tag voller Lernqualen geworden. Naja, DAS und das Playstation2-Spiel BUZZ (doch dazu vielleicht ein anderes Mal mehr). Ich gebe zu, auch in meinem geistigen Hinterstübchen ist diese Sendung ein wenig in Vergessenheit geraten. Die zweite und dritte Staffel sind quasi komplett an meiner Wahrnehmung vorbei gerauscht. Warum weiß ich selbst nicht so genau. Eins weiß ich jedoch: Diese Sendung ist witzig – genau wie die DSDS Castings witzig. Denn eine gute Quote ist nicht per Definition das Resultat geistiger Umnachtung. Vermutlich sind sogar Gerichtshows ganz lustig. Aber so weit bin ich noch nicht mit meiner schleichenden Toleranzisierung.
Meine Favoritin ist übrigens Gundis Zámbó. Die fand ich schon als Neunjähriger bei Bim Bam Bino toll.
Das RTL-Dschungelcamp, oft als Endstation für Prominenz, der aufgrund ihres starken Sinkfluges langsam die Alphabetmöglichkeiten für den Buchstaben vor dem Wort "Promi" ausgehen bezeichnet, ist eigentlich gar nicht so schlecht wie sein Ruf. Das hört man im Moment vermehrt aus dem Raschelwald der Tageszeitungen und Internetportalen. Ist ja auch irgendwie logisch. Der Anfangsschock ist verdaut und außer der Bildzeitung stellt vielleicht höchstens noch der ein oder andere CSU-Abgeordnete die berühmte "Darf man sowas zeigen?"-Frage. Und - um die Antwort gleich vorweg zu nehmen – natürlcih darf man. Wem ist so ein saftiger Koalapenis denn bitte nicht um einiges sympathischer als der Großteil der Leienschauspieler in diesen nicht enden wollenden Gerichtshows?! Eben!
Klar, man muss schon ein Güteklasse-A-Fernsehjunky sein, um wirklich alle zehn Teilnehmer der bisherigen Staffeln als Promi identifizieren zu können, aber auch wenn einem die ein oder andere GZSZ-Berühmtheit nicht geläufig ist, kann die Sache ein heidenspaß sein. Voyeurismus Deluxe, klar, aber warum sollte man sich dafür schämen?! Meiner Meinung nach hat man als Fan dieser Serie noch lange nicht das Recht verwirkt sich dem Schillerregal der örtlichen Bibliothek zu nähern. Wir Menschen sind eben doch vielschichtiger als sich das so mancher Marketingkasper in seinen kühnsten Träumen vorstellen kann.
Für mich und meine WG ist die Sendung in den letzten Tagen zu so etwas wie der letzten Bastion der Freude in einem Tag voller Lernqualen geworden. Naja, DAS und das Playstation2-Spiel BUZZ (doch dazu vielleicht ein anderes Mal mehr). Ich gebe zu, auch in meinem geistigen Hinterstübchen ist diese Sendung ein wenig in Vergessenheit geraten. Die zweite und dritte Staffel sind quasi komplett an meiner Wahrnehmung vorbei gerauscht. Warum weiß ich selbst nicht so genau. Eins weiß ich jedoch: Diese Sendung ist witzig – genau wie die DSDS Castings witzig. Denn eine gute Quote ist nicht per Definition das Resultat geistiger Umnachtung. Vermutlich sind sogar Gerichtshows ganz lustig. Aber so weit bin ich noch nicht mit meiner schleichenden Toleranzisierung.
Meine Favoritin ist übrigens Gundis Zámbó. Die fand ich schon als Neunjähriger bei Bim Bam Bino toll.
Nuklohl - Di, 13. Jan, 19:55