13
Mrz
2009

"There's nothing else I can say: Ey, Ey"

Liebes Blog,

Viel Zeit ist mal wieder vergangen seit ich das letzte mal von meinem großen Spontantripbericht gesprochen habe. Das Warten hat jetzt - zumindest für die Leute, die auf den Bericht statt beispielsweise auf Weltfrieden gewartet haben - ein Ende. Schön, oder? Schön! Da meine Videoeinträge hier ja sehr gut anzukommen scheinen, ist der Bericht dieses mal durch zahlreiche Bilder und Videos angereichert worden. Auch schön? Klar, auch schön.

Wie der ein oder andere ja weiß, haben Martin, VP und ich uns Ende Februar auf unseren dritten Spontantrip begeben, dessen Ziel Größtenteils eigentlich dadurch beschrieben wird, dass er keine hat. Außer vielleicht viele neue Eindrücke zu sammeln und die ganze Sache zu überleben. In diesem Fall ging es schon besonders spontan los, da wir das erste Reiseziel eine Anhalterin bestimmen ließen, die wir auf einer Raststätte in Baden-Baden aufgabelten. Von da an ging es erst mal Richtung Straßburg.

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Nach einer etwas unbequemen Nacht im Auto fanden wir uns am nächsten Morgen auf dem Weg zur Senfhochburg Dyon wieder. Die Stadt wurde natürlich ebenfalls ausgiebigst betrachtet, bis wir uns dazu entschlossen ein etwas "spannenderes" nächstes Ziel zu suchen.



Dieses fanden wir dann in Form von Paris, wo wir dann auch bis zum Nachmittag des nächsten Tages verweilten und wohl die meisten Videos unserer Spontantripgeschichte aufnahmen. Wie immer lasse ich natürlich auch an dieser Stelle lieber die Bilder und Videos sprechen als mich selbst.

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Von Paris aus ging es dann gleich weiter in das schöne Hafenstadtchen Le Havre, in dem wir endlich mal in den Genuss einer bequemen Übernachtungsmöglichkeit kamen und auch sonst einige lustige Dinge erlebten.

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Nach der Schlüsselgeschichte war erst mal klar: Raus aus Frankreich! Unser anfänglicher Plan Richtung England abzuschweifen wurde leider von den vor sich hin wuchernden Tunnelpreisen in Callais vereitelt, deswegen machen wir uns auf nach Belgien, wo es allerdings bis auf eine äußerst kompetente Pizza Hut Mitarbeiterin nicht viel zu sehen gab.



Nach einer längeren Fahrt durch belgische Einöde landeten wir am Abend dann an unserem letzten Besichtigungsort: Rotterdam. Wieder war zwecks Geldmangel eine Nacht im ... Hotel Auto von Nöten - doch inzwischen waren wirs natürlich gewöhnt.

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Nach ausgiebiger Besichtigung der lokalen Touristenangebote haben wir uns dann auf den Weg gen Heimat gemacht. Dieses Nach-Hause-Kommen nach einem Spontantrip hat immer einen süß-sauren Beigeschmack. Einerseits hat man zwar die Schnauze voll, andererseits ist man auch traurig, dass einen der Alltag nun wieder hat.

Kleiner Nachtrag: Ich habe natürlich bewusst viele Details in meinem Bericht weggelassen, die einfach den drei Protagonisten vorbehalten sein sollten. Trotzdem hoffe ich natürlich, dass ich einen kleinen Einblick in dieses von vielen nur mit Kopfschütteln betrachtete "Hobby" geben konnte.

Ich freue mich jedenfalls schon sehr darauf, wenn es es 2011 wieder heißt: "I wanna stand with you on a Mouuuuuuntain ..."
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